66 research outputs found

    Outcrossing rate of safflower (Carthamus tinctorius L.) genotypes under the agro climatic conditions of Northern Germany

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    Safflower oil is considered to be one of the highest quality vegetable oils for human nutrition, containing up to 90% linoleic acid. The cultivation of safflower would enlarge the number of species to increase biodiversity and widen crop rotation. Very little effort on safflower breeding has been done in Germany. The knowledge of the pollination system is a prerequisite of efficiently designing future breeding programmes. The cross pollination rate between and within plots was investigated in Göttingen (Latitude: 51° 32' North and Longitude: 9° 57' East ) in 2004 and 2005. A plot of 10 m2 of non-spiny plants was surrounded by plots of spiny plants. Ten nonspiny plants each of the border rows and of the core were harvested individually. The rate of cross pollination was calculated as the ratio of spiny to non-spiny offsprings. The average cross pollination was 6.5% (core), 9.7% (border no.1) and 18.1% (border no. 2). In a second experiment the rate of cross pollination within plots was estimated from non-spiny plants grown in mixture with spiny plants. The outcrossing rate was about 63% in 2004, but about 30% in 2005. Isolating or covering flowers by bags or cloth should be considered in pedigree breeding

    Züchtung von Saflor für den ökologischen Landbau

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    Safflower (Carthamus tinctorius L.) yields valuable oil for human consumption be-cause of its high amount of linoleic acid. A large demand exists for this oil, but there is no organic production in Germany. The main objective of this research is to compare different methods of selection, to develop a simple non-destructive method for analyz-ing seed constituents such as oil content, and to develop lines with increased oil content and higher disease resistance

    Evaluierung von Saflor- und Leindotter-Genotypen zur Nutzung als Ölpflanze im Ökologischen Landbau

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    Im Ökologischen Landbau fehlt bislang eine geeignete Ölpflanzenart, deren Samen als Rohstoff für die Speiseölerzeugung dienen können. Raps und Sonnenblumen bieten aufgrund der Schädlingsproblematik, des hohen N-Bedarfes bzw. durch die geringe ökologische Adaptation keine günstigen Voraussetzungen für den Anbau. 2002 wurden in einer zweiortigen Prüfung auf Mikroparzellen unter insgesamt nahezu 1000 Genotypen (Genbank-Akzessionen, Sorten, Zuchtstämme) von Saflor und Leindotter als alternative Arten geeignete Formen für den Anbau gesucht. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Arten hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten und anderer agronomisch relevanter Merkmale hohe genotypische Variation aufweisen, welche direkt im Anbau oder aber als Ausgangsmaterial in der Entwicklung neuer Sorten nutzbar ist

    Vergleich der Anbaueignung verschiedender Ölpflanzenarten und -sorten für die Speiseölproduktion im Ökologischen Landbau

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    In Deutschland werden im Ökologischen Landbau trotz vorhandener Nachfrage nach Speiseöl fast keine Ölpflanzen angebaut. Zudem besteht ein Mangel an betriebseigenem pflanzlichen Protein. Im vorliegenden Vorhaben soll 2003 untersucht werden, welche Ölpflanzenart und -sorte hier eine sinnvolle Ergänzung bieten könnte: neben agronomischen Kenngrößen soll sie auch eine hochwertige Öl- und Eiweißqualität liefern. Es werden folgende Ölpflanzenarten getestet: Winterraps/-rübsen, Sonnenblumen, Leindotter, Saflor und Sojabohne. Anhand je zehn ausgewählter Sorten (bei Winterraps/-rübsen: 7+3) werden sie für den Ökologischen Landbau an fünf Standorten zunächst auf ihre Anbaueignung geprüft. Der Versuch wird auf folgenden Standorten angebaut: Kleinhohenheim, Sömmerda, Chorin, Müllheim und Oberer Lindenhof. Nachfolgend soll bei jeder der 50 Varianten eine Bewertung der relativen Vorzüglichkeit als Öl- und Eiweißlieferant gegeben werden. Es wird erwartet, daß praxisrelevante Empfehlungen für den Anbau geeigneter Ölpflanzen im Ökologischen Landbau resultieren, die praktikable Möglichkeiten für eine kombinierte Nutzung für eine Speiseölproduktion und den innerbetrieblichen Einsatz als Eiweißfuttermittel beinhalten

    Beurteilung der Anbauwürdigkeit unterschiedlicher Herkünfte von Saflor (Carthamus tinctorius) und Leindotter (Camelina sativa) zur Speiseölgewinnung unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus in Mitteleuropa

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    Der Anbau von Ölpflanzen im Ökologischen Landbau Mitteleuropas beschränkt sich auf Raps und Sonnenblumen und erfolgt derzeit auf einem geringen Anteil der biologisch bewirtschafteten Fläche. Als alternative Ölpflanzenarten lassen Saflor und Leindotter für den Einsatz im Ökologischen Landbau eine besondere Eignung erwarten. 2002 wurden in einer zweiortigen Prüfung auf Mikroparzellen unter insgesamt nahezu 1000 Genotypen (Genbank-Akzessionen, Sorten, Zuchtstämme) beider Arten hierzu geeignete Formen gesucht. Neben der Resistenz gegen verschiedene Krankheiten wurden weitere agronomisch relevante Merkmale, ein daraus errechneter Index sowie das Parzellengewicht erhoben. Bei beiden Arten wurden für viele Merkmale eine große Variabilität sowie hohe Heritabilitäten gefunden. Insbesondere für Saflor war dies der Fall, wo die am besten adaptierten Herkünfte des geprüften Weltsortimentes - von wenigen Ausnahmen abgesehen - aus Europa stammten. Auch bei Leindotter konnten überlegene Formen identifiziert werden, die sich jedoch mehrheitlich unter dem Material außerhalb der GUS-Staaten befanden

    Selektion anbauwürdiger Saflor-Formen für den Ökologischen Landbau aus einem zweijährigen Screening-Experiment

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    Als alternative Ölpflanze mit hervorragender Speiseölqualität könnte Saflor für den ökologischen Landbau dort in Frage kommen, wo Raps und Sonnenblumen weniger hohe Erträge zu liefern imstande sind. In der vorliegenden Studie sollte die Anbauwürdigkeit des Saflors unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaues mit einem Screening von 741 ausgewählten Formen dieser Art überprüft werden. Das Experiment fand 2002 an zwei Standorten statt. Eine hieraus getroffene Auswahl von 65 geeigneten Herkünften wurde 2003 in einer dreiortigen Leistungsprüfung weiter getestet. 2002 wurden sowohl bei morphologischen als auch agronomisch wichtigen Merkmalen große Unterschiede zwischen den Herkünften gefunden. Besonders in der Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten zeigte das Material eine große Variabilität. Neben ertragslosen Formen konnten eine Reihe von Genotypen mit ausreichendem Kornansatz geerntet werden, die zusätzlich im Mittel einen Kernanteil bis zu 40% aufwiesen. Das weitergeprüfte Material zeigte 2003 eine mit den Daten aus 2002 gut übereinstimmende Krankheitsanfälligkeit. Es kann hieraus gefolgert werden, dass es bei Saflor anbauwürdige Formen gibt, die auch unter unseren eher humiden Klimabedingungen noch ausreichende Leistungen erbringen können

    PROJECTS BASED ON THE WEB PROCESSING SERVICE FRAMEWORK BIRDHOUSE

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    Birdhouse is a collaborative project open for the community to participate. It is a software framework containing a collection of Web Processing Services (WPS). The deployed algorithms are focusing on Earth Systems and environmental data processing with the philosophy of streamlining the software development and deployment. By supporting climate, earth observation and biodiversity data and processes, Birdhouse can be used in a wide array of Earth sciences projects and workflows. The core benefit of this project is to allow the seamless use of climate services developed by a diverse network of national meteorological offices, regional climate service providers, academics, not-for-profit research centers and private industry. As governments move toward open-data policies, there will be a need for analytical services that extract value out of the deluge of information. Using an interoperable software architecture, institutions can provide both data and services allowing users to process the data remotely from a laptop, instead of having to acquire and maintain large storage infrastructures

    Evaluierung von Saflor-Akzessionen für den Ökologischen Landbau

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    In Deutschland werden im Ökologischen Landbau trotz vorhandener Nachfrage nach Speiseöl nur sehr wenige Ölpflanzen angebaut. Saflor oder Färberdistel ist dabei als eine sinnvolle Alternative zu Raps bzw. Sonnenblumen anzusehen, es liegen jedoch bislang nur wenige Untersuchungen zur Anbauwürdigkeit vor. 741 Saflorherkünfte wurden 2002 auf ihre Anbaueignung unter hiesigen Klimabedingungen zweiortig geprüft. 2003 wurden 65 daraus ausgelesene, überlegene Herkünfte in einer dreiortigen Leistungsprüfung getestet. Es zeigte sich neben einer sehr großen Variabilität des verwendeten Materials, dass sich vorrangig europäische Formen durch eine gute Kornausbildung und höhere Samenerträge auszeichneten. Zwischen beiden Jahren bestand keine Beziehung in den Samenerträgen der 65 Herkünfte

    Earth System Model Evaluation Tool (ESMValTool) v2.0 - An extended set of large-scale diagnostics for quasi-operational and comprehensive evaluation of Earth system models in CMIP

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    The Earth System Model Evaluation Tool (ESMValTool) is a community diagnostics and performance metrics tool designed to improve comprehensive and routine evaluation of Earth system models (ESMs) participating in the Coupled Model Intercomparison Project (CMIP). It has undergone rapid development since the first release in 2016 and is now a well-tested tool that provides end-to-end provenance tracking to ensure reproducibility. It consists of (1) an easy-to-install, well-documented Python package providing the core functionalities (ESMValCore) that performs common preprocessing operations and (2) a diagnostic part that includes tailored diagnostics and performance metrics for specific scientific applications. Here we describe large-scale diagnostics of the second major release of the tool that supports the evaluation of ESMs participating in CMIP Phase 6 (CMIP6). ESMValTool v2.0 includes a large collection of diagnostics and performance metrics for atmospheric, oceanic, and terrestrial variables for the mean state, trends, and variability. ESMValTool v2.0 also successfully reproduces figures from the evaluation and projections chapters of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Fifth Assessment Report (AR5) and incorporates updates from targeted analysis packages, such as the NCAR Climate Variability Diagnostics Package for the evaluation of modes of variability, the Thermodynamic Diagnostic Tool (TheDiaTo) to evaluate the energetics of the climate system, as well as parts of AutoAssess that contains a mix of top-down performance metrics. The tool has been fully integrated into the Earth System Grid Federation (ESGF) infrastructure at the Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ) to provide evaluation results from CMIP6 model simulations shortly after the output is published to the CMIP archive. A result browser has been implemented that enables advanced monitoring of the evaluation results by a broad user community at much faster timescales than what was possible in CMIP5
    corecore